Die Firma, die das ehemalige Kickstarter-Projekt Ouya ins Leben gerufen hat, soll verkauft werden, wie das Magazin Fortune berichtet. CEO des Unternehmens, Julia Uhrman, soll in einer Email geschrieben haben, dass man sich jetzt darauf konzentriere, soviel Kapital von Investoren wieder zurückzugewinnen wie möglich. Einen Käufer wolle man noch bis Ende April finden.
Die Ouya startete ursprünglich auf Kickstarter mit 8,5 Millionen Dollar, hat allerdings später noch weitere 15 Millionen Dollar Risikokapital von verschiedenen Investoren erhalten. Die auf Android basierende Konsole kam dann im Juni 2013 auf den Markt, nachdem die Kickstarter-Backer ihr Exemplar einige Monate zuvor erhalten haben.
Die Firma selbst hat sich bisher noch nicht zu den Berichten geäußert.