Seit Anfang des Jahres können Hochsee-Fans nun schon mit astragons Fischerei- und Schiffssimulation Fishing: Barents Sea in See stechen und sich in den rauen Gewässern vor der Küste Nordnorwegens auf Fischzug begeben. Ab sofort dürfen sich wettergegerbte Seebären über noch mehr Content freuen: Der norwegische Entwickler Misc Games lässt beim Fishing: Barents Sea – Line and Net Ships DLC gleich fünf brandneue Schiffe vom Stapel, die für noch mehr Abwechslung in der Leinen- und Netzfischerei sorgen werden.
Jedes der fünf neuen, authentischen Schiffsmodelle zeichnet sich durch individuelle Eigenschaften und Fangquoten aus.
So ist das kleinste Schiff im Bunde, die Tobie, mit 7 Metern Länge ein sehr kompaktes Wasserfahrzeug, das schnell und doch stabil die Wellen der Barentssee durchpflügen kann. Mit der etwas über 10 Meter langen Sharky wird ab sofort ein weiteres kleines, dabei jedoch topmodernes Fischerboot aus dem Hafen von Hammerfest auslaufen. Bei der Snarset handelt es sich um ein ebenfalls hochmodernes Schiff mit leichtem Aluminium-Rumpf von 14 Metern Länge, das gemeinsam mit der zwanzig Meter langen Moby D. zu den beiden größten Booten des DLCs gehört. Moby D. basiert dabei auf einem populären norwegischen Boots-Design der 1970er Jahre, dessen Rumpf aus Stahl und Holz ihm besondere Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen die unbarmherzigen Elemente auf hoher See verleiht.
Last but not least hält mit dem Schiffsmodell Fix ein absolutes Highlight im Fischereigewerbe Einzug in Fishing: Barents Sea. Das rund 10 Meter lange Wasserfahrzeug hat seinen Ursprung in den 1920er Jahren und ist seines Zeichens das älteste heute noch aktive Fischerboot in Norwegen.
Alle fünf Schiffe sorgen dank ihres realistischen Schiffdesigns und detaillierter Innenraumgestaltung für authentisches Seemannsfeeling. Die zusätzlichen Boote in seiner Unternehmens-Flotte ermöglichen es dem Spieler zudem, ab sofort noch mehr Fische zu fangen und den Ertrag seines Fischereibetriebs weiter zu steigern.