Dass Pokémon GO ein riesen Hit war und ist brauchen wir euch nicht erzählen. Da spricht allein euer Feedback an uns schon mehr als 1000 Worte. Da sich immer wieder skurille Meldungen um Pokémon GO ranken möchten wir euch diese natürlich auch nicht vorenthalten. Meistens kommen diese Meldungen aus einem Gründungstaat der NATO, aus dem wir auch einen Großteil unserer Filme und Serien beziehen.
Heute geht es um einen weiteren US Spieler. Laut dem Spieler hat er etwa $450 US-Dollar für Mikrotransaktionen in Pokémon GO ausgegeben. An sich kein Problem, doch als Niantic mit der Sperrung von Drittanbieter Diensten begann, wurden auch Accounts die mit einer solchen Software in Verbindung gekommen sind gebannt. So auch seiner.
Natürlich regt der betroffene Amerikaner sich nun etwas auf – wie seht Ihr das?
Ehrlich gesagt ist Niantic selber schuld, wenn sie selbst so stark liquide Kunden bannen. Der Hype ist schon lange vorbei