Den ganzen Tag von Videospielen umgeben – das Hobby zum Beruf machen.. das, was wie der feuchte Traum eines jeden Gamers klingt, erweist sich als doch nicht so erstrebenswert. Dies gilt zumindest für Mitarbeiter des GameStop Unternehmens in den USA. 24/7 Wall Street hat die schlechtesten Arbeitgeber in Amerika analysiert. Der Gaming-Händler GameStop erzielt hierbei Spitzenplatzierungen.
Auf der Seite „Glassdoor“ werden die Wertungen von Unternehmensmitarbeitern gesammelt. Die Analyse durch das 24/7 Wall Street ergibt das vernichtende Urteil: GameStop landet durch die Wertungen der eigenen Mitarbeiter auf dem 10. Platz der schlechtesten Arbeitgeber in den USA. Dies dürfte das ohnehin fragwürdige Image des Gaming-Händlers nicht bessern. Des Öfteren berichteten Mitarbeiter, dass sie unter minderen Voraussetzungen bei dem Händler arbeiten müssen. Das Ganze ist dann auch noch schlecht bezahlt. Die Politik des Händlers bei Rückgaben und Tauschgeschäften steht ebenfalls oft in der Kritik.
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