Bürokratische Simulatoren liegen im Trend. „Need to Know“ bedient sich einem Schemata, das man bereits ähnlich aus Papers, Please kennt. Während es in Papers, Please aber darum geht, Menschen entweder über eine Grenze zu lassen oder nicht, befinden wir uns bei Need to Know in der Rolle eines Agenten für das Department of Liberty. Ähnlich wie die NSA überwacht diese Organisation persönliche Daten, um einzuschätzen ob jemand potentiell gefährlich ist – und abzuwägen wie man mit solchen Personen umgeht. Dabei ist alles von Diffamierung bis Liquidierung.
Noch ist Need to Know keinesfalls fertiggestellt. Alles was wir zusehen bekommen, ist ein vielversprechender Trailer.
Das sehr politische und aktuelle Thema scheint gut anzukommen. Es verbleiben noch 20 Tage bis zum Ende der Kickstarter-Kampagne und das gesteckte Ziel von 30.000$ ist schon um weitere 30.000$ übertroffen. Need to Know versucht sein Glück ebenfalls auf Steam Greenlight.
Studio Monomyth Games möchte ein Kapitel des Spiels bis zur Mitte des Jahres veröffentlicht haben und dann im Oktober mit einem größeren Release für Early-Access-Unterstützer noch einen daraufsetzen. Ein finales Releasedatum ist noch nicht bekannt.