Ausgepackt. – Was ist in der Box?

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Das Sonorouz mit Zugentlastung.

Natürlich finden wir hier das Headset selbst. Nebst diesem liegt in der Verpackung noch eine kurze Anleitung zu den wichtigsten Elementen des Headsets und dessen Bedienelementen, kurz und bündig, effizient untergebracht auf einer Seite. Der notwendige Treiber für den vollen 7.1 Surround-Genuss liegt nicht bei, dieser muss von der offiziellen Support Seite heruntergeladen werden.

Ausgepackt. Betrachtet. – Design trifft Funktionalität.

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Das Gaming-Headset Sonorouz.

Optisch überzeugt das Headset direkt auf den ersten Blick. Insgesamt ist die Aufmachung in mattem Schwarz gehalten und wirkt hochwertig. Lediglich orangefarbene Akzente zieren Kabel und Ohrmuscheln. Die freien Stellen werden gekonnt mit dem EpicGear-Logo verziert, wirkt jedoch keinesfalls überladen. Ohrmuscheln und Bügel sind sehr gut gepolstert und machen einen bequemen und robusten Eindruck. Das USB-Kabel weist nicht nur eine Länge von 3 m und einem vergoldeten USB-Anschluss auf, sondern ist komplett gewebeummantelt. Außerdem finden wir eine praktische Zugentlastung, falls ihr irgendwo hängen bleibt, passiert erstmal nichts. Am Kabel selbst finden wir eine Steuereinheit, hier können wir Mikrofon und Kopfhörer Stumm schalten, die Lautstärke anpassen und zwischen Musik/Gaming Sound wechseln. Die kleine Box hebt sich allerdings etwas vom Headset selbst ab und wirkt insgesamt nicht ganz so hochwertig und wirkt eher klobig. Weiterer Vorteil ist die platzsparende Verstaubarkeit, so lassen sich die Ohrmuscheln einfach zusammenklappen.

Ausgepackt. Betrachtet. Angeschlossen. Aufgesetzt. – Der Praxistest.

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Das Bedienelement wirkt etwas klobig.

Mit seinen 400 g Gewicht spürt man das Headset durch die Polsterung kaum. Die Ohrmuscheln umschließen das Ohr vollkommen und schirmen gekonnt von Außengeräuschen ab. Um den vollen 7.1 Sound erleben zu können, ist auf jeden Fall die Herstellersoftware nötig. Diese bietet nach erfolgreicher Installation etliche Einstellungsmöglichkeiten. Zwar werden die Regler und Optionen auf einem etwas veralteten Interface präsentiert, bieten dem Besitzer jedoch jeglichen Luxus zur individuellen Abstimmung. Nach der Treiberkonfiguration und der Einstellung auf 7.1, entfaltet das Headset seine volle Leistung. Einige 7.1 Hörtests später kann ich sagen: Es funktioniert. Helikopter fliegen gefühlt hinter einem her, die Höhen und Tiefen sind gut abgestimmt und ziehen den Spieler tiefer in die Spielwelt. Besonders bei actionreichen Gefechten in Battlefield oder Call of Duty erzeugt das Headset ein authentisches „Mitten-drin-Gefühl“, wirklich gut gelungen. Headset bedeutet, ein Mirko ist dabei. Also testen wir natürlich auch die Sprachqualität auf dem heimischen Teamspeak-Server. Diese ist völlig ausreichend, allerdings recht weit entfernt von perfekter Sprachausgabe, da immer ein kleines Grundrauschen zu verzeichnen ist. Für die Verständigung mit anderen Spielern ist dies aber mehr als ausreichend und funktional. An dieser Stelle sei gesagt, das Mikrofon lässt sich nur hochklappen und nicht vollständig abnehmen. Hierbei gibt es verschiedene Rasterungen, was eine blinde Einstellung möglich macht.

Die technischen Werte.

  • Virtueller 7.1-Surround-Sound
  • 40-mm-Lautsprechertreiber
  • Kopfhörer-Übertragungsbereich: 20 Hz–20 KHz
  • Mikrofon-Übertragungsbereich: 100 Hz–10 KHz
  • Vergoldeter USB-2.0-Anschluss
  • unidirektionales Mikrofon
  • Digitale Kabelfernbedienung
  • Einklappbarer Mikrofonarm
  • Dreh- und klappbare Ohrmuscheln
  • Verstellbarer Köpfbügel
  • Ohrumschließende Ohrpolster
  • 4 mm gewebeummanteltes Kabel mit Zugentlastung
  • Kabellänge: 3 m
  • Gewicht: 410 g
  • 1 Jahr Garantie

Fazit

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Die Software bietet eine Vielzahl an Optionen.

Das Sonorouz Gaming Headset von EpicGear bietet dem Spieler für rund 70 € ein hervorragendes Klang- und Spielerlebnis. Die hochwertige Verarbeitung und das schlichte Design überzeugen zusätzlich neben der guten Performance. Lediglich potenziell schwitzige Ohren sind bei der vollständigen Ummantelung unter Kunstleder möglich. Ansonsten kann man hier bedenkenlos zugreifen.

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