Es gibt zwei Arten von Träume, die einen nach dem Aufwachen wünschen lassen, man hätte weiterschlafen können. Das sind zum einen die Träume, bei denen man beim Einschlafen eigentlich erst bestätigen müsste, dass man bereits über 18 ist und zum anderen diejenigen Nächte, in denen man von der Schwerkraft befreit ist und fliegen kann.
Der Schweizer Erfinder Max Rheiner bringt nun den Traum des Fliegens in die (virtuelle) Realität. Mit dem HTC Vive oder der Oculus Rift auf der Nase, liegt man bäuchlings auf einem Brett und ahmt mit den Armen Flügelbewegungen nach, während ein Ventilator einen Eindruck von Geschwindigkeit geben soll und Geruchsampullen das Aroma des Ozeans oder einer Stadt vermitteln. Klingt eigentlich zu schön um wahr zu sein.