Die Anzahl verkaufter Versionen ist beeindruckend, umso mehr weil sich ARK: Survival Evolved immernoch im Steam Early Access befindet. Die Popularität kommt dabei keineswegs unverdient:

Entwickler Wildcard und Instinct Games pflegen ihr prähistorisches Baby mehr als liebevoll. Von den regelmäßigen und umfassenden Updates kann sich so mancher Developer eine Scheibe abschneiden. Jede Woche kommt mindestens eine neue Kreatur ins Game, und kürzlich auch frische Biome. Außerdem sind da noch der kompetitive Multiplayermodus, Cash-Preise, Mods, Privatserver und nichtzuletzt die Oculus Rift. – Irgendwie können wir den Hype nachvollziehen.

Für alle ohne Steam: ARK: Survival Evolved schafft es im Juni 2016 mit PlayStation VR support auf die PS4 und dann auch auf die Xbox One.

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Quelle: vg247

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