Meine Güte – ist es wirklich schon gut 18 Monate her, dass ich GTA V zum ersten Mal durchgespielt habe? Die Zeit rennt dann eben doch noch schneller als unser ganzer Stolz: Der aufgemotzte Jester. Und das will was heißen.

 

Geduld zahlt sich aus

PC-Spieler scharren seit eineinhalb Jahren ungeduldig mit der Maus. Viele haben zwischenzeitlich resigniert und den Titel kurzherhand dann doch auf der Konsole gespielt. Die geduldigeren, abgeklärteren und meinetwegen auch etwas arroganteren Zeitgenossen unter uns dankten den Konsoleros für den äußerst umfangreichen „Beta-Test“ und genießen nun GTA V zum ersten Mal so, wie es sein sollte. Und wer jetzt noch ein 4K-fähiges System sein Eigen nennt, schnalzt so laut mit der Zunge, dass noch in den Vereinigten Staaten Wildpferde nervös die Ohren anlegen. GTA V hat auf den höchsten Einstellungen unfassbare Weitsicht und knackscharfe Texturen zu bieten. Man möchte einfach nur noch am Meer stehen und einem Gewitter dabeizuschauen, wie es sich entfaltet. Einfach wunderschön! Und festhalten lässt sich das ganze obendrein, denn wie schon im Vorgänger, ist der dazugehörige Video-Editor beigefügt. Der ist manchmal zwar ein bisschen frimelig, macht aber gerade mit dem neuen Regisseur-Modus viel Spaß und lädt zum Schabernack ein.

Erinnert ihr euch noch an die PC-Version von GTA IV? Damals lieferte Rockstar ein äußerst hardwarehungriges Biest ab, das mit vielen Startschwierigkeiten zu kämpfen hatte und zu Beginn auf AMD-Grafikkarten überhaupt nicht lief. Rockstar sei Dank hat man beim Entwickler aus seinen Fehlern gelernt. Wer sich den Spaß gemacht hat, GTA V physisch zu erwerben, darf nach der Installation der 7 DVDs (!) erfreut feststellen, dass das Spiel selbst auf einem gehobenen Mittelklassesystem sehr rund läuft und stabil bleibt. Das einzige Artefakt der damaligen Ärgernisse ist, dass man nach wie vor den Rockstar Social Club beitreten muss, um das Spiel erstmalig zu starten. Das wars aber auch schon.

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Ein GTA wie es sein sollte

Auch bei der Steuerung kann man von einer gelungenen Portierung sprechen. Das ganze Spiel lässt sich problemlos mit Maus und Tastatur steuern. Gerade wenn man zu Fuß unterwegs ist, entsteht hier ein völlig neues Spielgefühl denn so zielt es sich doch wesentlich angenehmer – speziell in dem, seit der Current-Gen-Version eingeführtem Ego-Modus. Zwar kommt nicht der gleiche Flow auf wie in guten Vollblut-Shootern – schon deswegen weil wir dann doch ab und an mal an hervorstehenden Ecken hängenbleiben – aber man steuert längst nicht mehr so schwerfällig wie auf den Konsolen.

Manche werden zwischendurch dann aber doch auf das Gamepad zurückgreifen wollen, denn Fahrzeuge steuern sich mit Analogsticks doch noch weicher als mit Pfeiltasten. GTA V lässt einem hier jedoch ohne aufzumucken die freie Wahl und ermöglicht blitzschnelles Umschalten von Tastatur und Maus auf Gamepad und wieder zurück.

Wer vom Singleplayer irgendwann genug hat (das sollte allerdings so schnell nicht der Fall sein), switcht kurzerhand zu GTA Online um. Mittlerweile ebenfalls kein Unbekannter mehr am Spielehorizont. Glücklicherweise enthält diese schon alle Inhalte, die seit dem Original-Release 2013 für die Konsolen eingefügt wurden. An dieser Stelle dennoch erwähnt seien die noch relativ neuen Online-Heists. Sobald wir Stufe 12 erreichen können wir an elaborierten Überfällen teilnehmen, die je nach Schwierigkeitsgrad des Unterfangens eine ganze Menge virtueller Dollar einbringen können. Zwar gibt es hier ein Matchmaking-System, doch bessere Chancen bei den knackigen Missionen und vor allem mehr Spaß hat man in Kooperation mit Freunden. 2 Stunden kann so ein Überfall mit seinen Vorbereitungsmissionen schon einmal dauern!

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Wer noch mehr zu GTA V erfahren möchte, dem sei der nun folgende Artikel zur Xbox 360 Fassung ans Herz gelegt.

 

Viva Los Santos

GTA V Review (Xbox 360) – Ole Oetjen, 17.09.2013

 

Beim Schreiben eines Tests  zu „GTA V“ stellt man sich die gleiche Frage wie beim Spielen selbst: Wo soll man nur anfangen? Der neue Teil der „Grand Theft Auto“-Reihe ist der mit Abstand umfangreichste und bietet dem Spieler so viel, dass jeder Besitzer des Titels mühelos dutzende Seiten mit Anekdoten aus Los Santos füllen könnte, ohne das es zu großen Überschneidungen käme. Daher beginnen wir doch einfach mit dem größten Star des Spiels: Der Spielewelt.

Los Santos ist ein riesiger, barrierefreier Abenteuerspielplatz, der den Spieler an jeder Ecke dazu einlädt, einfach dem Treiben zuzugucken. Und auch wenn wir die Stadt, wie in den Vorgängern, völlig auf den Kopf stellen und Schabernack am laufenden Band treiben können, passiert auch ohne unser Zutun wahnsinnig viel. An einer Straßenecke entspinnt sich ein bewaffneter Konflikt zwischen Gangstern und Gesetzeshütern und wir entscheiden selbst, ob und auf welcher Seite wir eingreifen wollen. Abgekämpft und in Mitleidenschaft gezogen, kaufen wir uns einen Hot-Dog an einer Bude und werden Zeuge, wie einer älteren Dame die Handtasche geklaut wird – nichts wie hinterher, das Geld können wir gut gebrauchen, und ist von Dieben etwas klauen wirklich Diebstahl?

Und das war nur die Spitze des Eisberges- überall, ob in der pulsierenden Stadt oder dem weitläufigen Land passieren immer mal wieder solche Zufallsereignisse, die einen an eine lebendige Welt glauben lassen, die sich nicht um den Spieler dreht, sondern auch ganz gut ohne ihn auskäme. Wie bei „Red Dead Redemption“ zeigt uns die treue Karte im linken unteren Bildschirmrand zudem an, wenn es in der Nähe „Fremde und Freaks“ gibt, die wir kennenlernen können.

Auf diese Weise machen wir zum Beispiel Bekanntschaft mit Beverly. Einem Paparazzo, dessen vornehmliches Ziel es ist, die alternden Geschlechtsteile von prominenten Damen zu fotografieren („Die Leute müssen die Wahrheit erfahren!“). Nachdem wir eine Mission für ihn erledigt haben, wird er in unserem Handy automatisch als Kontakt und auf „Life Invader“, einem Portal, das nicht ganz zufällig Facebook ähnelt, als Freund hinzugefügt.

Ob zu Fuß, auf dem Motorrad, in schicken Boliden, per Flugzeug, Hubschrauber oder sogar U-Boot(!): Kein Winkel der an Los Angeles angelehnten Welt ist vor uns sicher uns bietet ein beispielloses Angebot an Freizeitmöglichkeiten, die so gut umgesetzt sind, dass man „GTA V“ auch als vollwertige Tennis- oder Golfsimulation anpreisen könnte, wenn da nicht noch die Optionen wären Tauchen zu gehen, Yoga zu machen, das Nachtleben von Los Santos zu erkunden, einen Triathlon zu bestreiten oder im Internet zu surfen. Letzteres ist absolut beeindruckend umgesetzt und lädt dazu ein, den Statusmeldungen von Freunden auf Life Invader zu folgen oder einfach online eine Serie zu streamen.

Das allein könnte jeden Spieler für viele Stunden beschäftigen – und dabei haben wir noch nicht einmal angefangen Verbrechen zu begehen! Und wer es etwas gemütlicher mag, kann auch mit dem guten Chop spatzieren gehen und ihm den Ball werfen. Unser vierbeiniger Begleiter steht uns übrigens auch im Kampf zur Seite und über eine kostenlose App können wir ihm sogar über unser iPhone/iPad neue Tricks beibringen

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Sechs Fäuste für eine Handvoll Dollar

Denn es ist doch nach wie vor die Möglichkeit marodierend und Unruhe stiftend durch eine offene Welt zu streifen, die uns gesetzestreue Bürger auf dem Sofa am meisten locken! „GTA V“ ermöglicht uns das Ausleben unserer dunklen Seite, eingebettet in die Hauptstory, die sich serientypisch um Freundschaft und Verrat dreht und zwischen den Missionen in der gewohnt fantastischen, cineastischen Qualität erzählt werden, angereichert von einer Vielzahl großartiger Nebencharaktere und Dialogen voller Witz und Seitenhiebe auf Popkultur und die (amerikanische) Gesellschaft. Schon im Prolog gibt es für aufmerksame Augen und Ohren einige Anspielungen zu entdecken, wie den legendären Ruf „Show me the money!“ („Führ mich zum Schotter!“) aus Jerry Maguire.

In Sachen Hauptcharaktere geht „GTA V“ jedoch neue Wege. Erstmals verfolgen wir die Geschichte aus den Augen dreier Hauptcharaktere. Franklin ist ein „Gangster“ aus der Inner City, der Erinnerungen an C.J. aus San Andreas weckt, allerdings ohne nur eine bloße Kopie zu sein, Michael ein Bankräuber gegen Ende seiner Karriere und mitten im Familienstress und mein persönlicher Liebling Trevor ist… einfach ein irrer Typ mit ziemlich kurzer Zündschnur und einem Hang Konflikte mit schlagkräftigen Argumenten zu lösen. Trevor tanzt Kasatschok auf der Rasierklinge des Wahnsinns und ist wie kein anderer Charakter Galionsfigur des bitterbösen, schwarzen Rockstar-Humors.

Jeder der Drei besitzt eine Spezialfähigkeit, die man aktivieren kann, sobald sich ein Energiebalken gefüllt hat und ihn somit auch spielerisch von den anderen abhebt: Trevor verteilt auf diese Weise erhöhten Schaden im Nahkampf, bei Franklin lässt sich ein Zeitlupenmodus zuschalten, wenn er durch den Straßenverkehr pflügt und Michael leiht sich in Feuergefechten die Bullet Time von „Max Payne“ aus.

Nachdem jeder Protagonist reihum eingeführt worden ist, können wir per Druck auf das Digipad im Verlauf des Spieles jederzeit zwischen ihnen wechseln. Innerhalb der Missionen ergeben sich so neue strategische Möglichkeiten, wenn wir zum Beispiel per Sniper-Gewehr bewaffnete Gegner ausschalten und dann schnell zu Trevor wechseln um Schurken, die so schlau waren in Deckung zu gehen, an den Kragen zu gehen. Switchen wir außerhalb der Missionen, können wir mit Glück erleben, wie der jeweilige Charakter seinem individuellen Tagewerk nachgeht – also zum Beispiel dem Entsorgen feindlicher Bandenmitglieder im Fluss – bevor wir wieder die Kontrolle übernehmen.

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Ocean’s Three

So unterschiedlich die drei Protagonisten auch sind, bei einem Thema sind sich alle einig: Geld ist eine feine Sache und warum sollte man viel Zeit aufwänden um wenig davon verdienen, wenn man in kurzer Zeit viel klauen kann? Das denken auch wir uns und sind ganz angetan von den Raubzügen; Einem neuen Gameplay-Aspekt von „GTA V“. 

Wie in einem Heist-Movie stellen wir dazu eine schlagkräftige Truppe aus Söldnern zusammen, die uns zum Beispiel als Fluchtwagenfahrer oder „Männer für’s Grobe“ am Gewehr unterstützen und machen uns an die Vorbereitung des Coups: Zunächst kundschaften wir den Tatort, beispielsweise einen Juwelier,  genau aus, machen mit dem Handy Fotos von Alarmanlagen, potenziellen Schwachstellen und Fluchtwegen, besorgen Blaupausen des Gebäudes und horchen die Angestellten aus („Wo steht nochmal das wertvolle Zeug?“).

Anschließend geht es zurück ins Hauptquartier, wo wir die Durchführung planen. Schleichen wir uns verkleidet als Feuerwehrtruppe („Mission Impossible“ lässt grüßen) ins Gebäude? Seilen wir uns vom Helikopter aus auf das Dach ab und schlüpfen dann durch die Klimaanlage? Oder lieber doch mit Pauken, Trompeten und einer scharfen Maschinenpistole im Anschlag durch die Vordertür? Abhängig davon, wie wir uns vor dem Flipchart in unserem Versteck entschieden haben, spielen wir eine völlig andere Mission. Nur der Ausgang des Unternehmens ist im Idealfall immer gleich: Wir brausen mit fetter Beute im Gepäck davon, lassen das Geld waschen und haben, nach späteren Raubzügen, Millionen von Dollar auf dem Konto.

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Geld regiert die Welt

Das Geld ist dabei mehr als nur eine Art Highscore, der immer weiter nach oben klettert ohne praktischen Nutzen zu haben. Neben den zahlreichen Hobbies, die ja finanziert werden möchten, dem Pimpen von Fahrzeugen bei „Los Santos Customs“, Besuchen beim Friseur oder in Klamottenläden, gibt es einen großen Immobilienmarkt, in den wir unser Geld stecken können. Zur Wahl stehen dabei Objekte wie Kneipen oder Taxiunternehmen aber auch so Kleinigkeiten wie ein Flugplatz, für die man allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen muss als für einen feschen Haarschnitt, dafür aber auch wöchentlich Gewinn abwerfen und weitere Nebenmissionen bieten.

Wer sein Geld von zu Hause aus ausgeben möchte, findet im umfangreich simulierten Internet genug Möglichkeiten dafür. Highlight ist hier der Aktienmarkt, der dynamisch auf die Geschehnisse in Los Santos reagiert. Wer ein Auge auf die Nachrichten wirft und an Insiderinformationen kommt, kann so Aktienkurse vorausahnen und ein Portfolio erstellen, das schnell an Wert gewinnt. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte beim Aktienhandel kauft fleißig Wertpapiere eines Unternehmens, bevor er den Vorstand des Konkurrenten über den Jordan schickt – und die Kasse klingelt!

 

Das Herzstück

Doch natürlich kommen auch Fans der Kampagne auf ihre Kosten. 25 – 30 Stunden sollte man in etwa einplanen, wenn man konsequent dem Storystrang folgt. Ein stolzer Rahmen, der mit Qualität gefüllt ist. Viele Missionen des direkten Vorgängers „GTA IV“ litten ein wenig unter dem realistischen Ton, den das Spiel anschlagen wollte und kamen deswegen bisweilen ein wenig grau im Schema F daher. „GTA V“ hat seine Leichtfüßigkeit im Umgang mit Absurdität und außergewöhnlicherem Missionsdesign wiedergefunden und bietet uns wieder Aufgaben wie mit einem Flugzeug in das andere zu rasen und es zu übernehmen, oder sich mit Taucherlunge in ein Hochsicherheitsgelände zu schleichen um das Militär zu bestehlen.

Weitere Beispiele: In einer Missionen betreten wir als IT-Aushilfe getarnt die Hauptzentrale von Lifeinvader, beseitigen die Porno-Popups der Angestellten und manipulieren einen wichtigen Prototypen, während es wiederum in einer anderen Mission einfach nur darum geht, den Tennislehrer unserer Frau zu jagen, weil dieser mit ungewöhnlichen Methoden ihre Vorhand trainiert. Zusätzlich gibt es nun nach jeder Mission ein Ranking, das unsere Leistungen beurteilt und kleine Achievements und Medaillen für gute Leistungen verteilt. Sind wir mit unserer Performance nicht zufrieden, steht es uns frei die Mission noch einmal zu spielen, um uns zu verbessern. Kommen wir partout nicht weiter bei einer Mission, dürfen wir sie überspringen.

Diese Verbesserungen an der Missionsarchitektur machen das Spiel viel weniger frustig und motivieren noch zusätzlich diejenigen, die durch die fantastischen Dialoge während der Missionen nicht sowieso schon erpicht darauf sind, immer weiter zu kommen. Um in den vollen Genuss der schlagfertigen und teilweise brüllend komischen Wortgefechte zu kommen, ist es allerdings unerlässlich, dem Englischen mächtig zu sein. Die deutschen Texte sind zwar sehr gut geschrieben kommen aber nicht an die Originalsynchronisation heran und können auch nicht immer von den Augen eingefangen werden, wenn diese der Action auf dem Monitor folgen.

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Cruisen und scharmützeln

Das beste Missionsdesign bringt jedoch nichts, wenn das Core-Gameplay nicht stimmt und bei einem „Grand Theft Auto“ sind das die Schusswechsel und die Fahrphysik. Doch auch an diesen Fronten gibt es Siege zu vermelden. Die Schießereien mit Räubern und Gendarmen fühlen sich weniger kantig an als in den Vorgängern und auch das Deckungssystem wurde verbessert.

Die rudimentäre Zielerfassung, die das Fadenkreuz in Richtung des Gegners zieht, funktioniert gut und lässt das Spiel weder zu schwer, noch zu einfach werden. Sollte einer der Fälle jedoch eintreten, kann man auch auf komplett automatische Zielerfassung umschalten oder alles manuell lösen. Auch das Gefühl im Straßenverkehr wurde verbessert und kommt nun weniger schwammig daher. Stattdessen hat man sich auf das gute alte Motto „Easy to learn, hard to master“ besinnt und die Fahrten arcadiger gestaltet.

Wer jedoch fehlerlos und in hohem Tempo durch die Großstadt brausen will, muss nach wie vor einiges an Zeit investieren. Das Schöne dabei: Zeit, die hinter dem Lenkrad verbracht wird, steigert den Fahrskill unseres Charakters. Genauso verhält es sich beim Schießen und dem Sport, wo wir nach und nach unsere Zielgenauigkeit und unsere Ausdauer verbessern.

 

Fazit 

„GTA V“ ist nicht nur das erwartete Schwergewicht von einem Spiel geworden, sondern bewirbt sich mit Nachdruck auf einen Dauerplatz in der Hall of Fame der Videospielgeschichte. Ein gigantischer Umfang, tolle Charaktere, die sich in grandiosen Dialogen miteinander austauschen und Spaß an jeder Straßenecke sind nur einige der Schlagworte, die ich Passanten auf der Straße zubrüllen würde, um das Spiel zu bewerben.
Tatsächlich gibt es nur einen Grund dieses Spiel nicht zu kaufen: Ihr besitzt es bereits. Alle anderen nehmen sich Urlaub, nehmen den Akku aus dem Handy und machen sich auf eine Spielerfahrung gefasst, die in den nächsten Jahren ihresgleichen suchen wird!

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